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Gürzenicher TV - Stolberger SV 23:25 (13:12)

Am vergangenen Samstag trat Gürzenich zum letzten Topspiel der Saison in eigener Halle an. Die Gäste aus Stolberg, im Hinspiel erfolgreich gegen unser Team I, reisten hochmotiviert und vollzählig an, um dem GTV die Stirn zu bieten. Aufgrund einer längeren Verletzungsunterbrechung im Vorspiel wurde die Partie erst mit Verspätung angepfiffen.

Zum Auftakt der Begegnung erspielte sich Stolberg eine leichte Feldüberlegenheit. Die Gürzenicher Defensivreihe zeigte zunächst noch nicht die von Trainer Schmidt geforderte Arbeit, so dass die Gäste auf 1:3 vorlegen konnten. In der Folge entwickelte sich dann eine sehr intensive Partie auf Augenhöhe, in der sich die Mannschaften nichts schenkten, ohne jedoch sonderlich unfair zu agieren. Über 6:7 gelang beim Stande von 8:8 der Ausgleich und Gürzenich schien das Spiel mehr und mehr in den Griff zu bekommen, den Gästen gelangen nun aber zwei schnelle Treffer. Postwendend glich Team I wiederum aus und erzielte kurz vor Pausenpfiff sogar den Führungstreffer. Schmerzhaft und unnötig zugleich waren allerdings gleich drei verworfene Siebenmeter, die den Spielstand hätten deutlicher gestalten können.

Im zweiten Abschnitt agierte Gürzenich dann leider nicht mehr so entschlossen wie zuvor und geriet schnell in Rückstand. Bei 15:17 verwarf man einen weiteren Siebenmeter und nahm im direkten Gegenzug einen weiteren Gegentreffer hin, so dass man anstelle des Anschlusses so langsam den Kontakt zum Gegner verlor. Allgemein ging im Gürzenicher Angriff nicht mehr viel zusammen, einige diskussionswürdige Entscheidungen des allgemein guten Schiedsrichter-Gespannes taten ihr Übriges, und somit lag man in der 55. Minute nach lediglich fünf erzielten Treffern seit Wiederanpfiff bereits aussichtslos zurück(18:23). Im Schlussabschnitt bäumte man noch einmal viel zu spät auf und verkürzte innerhalb von zwei Minuten auf 21:23, mehr war bis zum Endresultat von 23:25 für die Hausherren nicht mehr drin.

Unter´m Strich blieb eine Niederlage, die verdient, aber dennoch unnötig war. Bei einer Siebenmeterquote von 20% und diversen weiteren Großchancen, die man zu unplatziert abschloss, muss man sich jedoch nicht wundern, wenn man gegen einen Gegner auf Augenhöhe den Kürzeren zieht. Somit verpasste man erneut die Möglichkeit, durch einen Sieg gegen einen der Hauptkonkurrenten Boden gut zu machen.

Nach dieser Partie, in der zumindest Linksaußen Hassel und ein aufopfernd kämpfender Meisen als Eckpfeiler der Gürzenicher Offensive Lob verdienen, biegt die Saison 2013/2014 nun endgültig auf die Zielgerade ein. In den abschließenden Begegnungen gegen die beiden Tabellenletzten Eilendorf und Übach-Palenberg II geht es für den GTV nun nur noch um die goldene Ananas und darum, die Bilanz ein wenig aufzupolieren.

Es spielten: Wüffel(1.-30.; 55.-60.; 1/3), Fischer(31.-54.; 0/1) - Hassel 7, Meisen 4, Harth 3, Ludwigs 3, Steven 3, Hamacher 1, Petzold 1, Hergarden 1/1, Fiehler, Geerken, Schel

Weidener TV III - Gürzenicher TV 29:30 (14:16)

Vergangenen Sonntag trat Team I des GTV zur äußerst ungeliebten Anwurfzeit in der Weidener Halle an der Parkstraße an. Nach zwei Auswärtsniederlagen in der vergangenen Saison gegen den TV und die Westwacht, welche Gürzenich den Aufstieg verwehrten, und diversen weiteren Negativ-Serien, wollte die Truppe um Trainer Schmidt endlich ein Positiv-Erlebnis mitnehmen und weiterhin in Schlagdistanz zu den am Vortag erfolgreichen Konkurrenten bleiben.

Der WTV trat völlig überraschend mit einer kaum wiedererkennbaren Mannschaft an. Lediglich drei Spieler des älteren Stammkaders liefen auf, der Rest des gastgebenden Teams war dominiert von Nachwuchskräften. Nicht nur darauf hatte man sich einzustellen, auch der Spielball stellte besondere Erfordernisse an die Gastmannschaft, setzte Weiden doch gezielt auf Klebemittel. René Schmidt warnte seine Jungs davor, den Gegner auf die leichte Schulter zu nehmen, und sollte damit Recht behalten.

In den Auftaktminuten zeigten beide Mannschaften einige Unsicherheiten und fanden noch nicht in ihren Spielfluss. Torhüter Wüffel konnte diverse Bälle parieren und hielt sein Team erst einmal im Spiel, obwohl der GTV sich offensiv recht schwer tat. Folglich stand es nach 15 Spielminuten lediglich 5:5, eine Abwehrschlacht bahnte sich an.

Nun erhielt die Begegnung allerdings einen völlig anderen Charakter, die Angriffsreihen beider Teams fanden langsam zu ihrer Form. Gürzenich legte auf 6:9 vor, kassierte nach einer äußerst diskutablen Balleroberung der Weidener allerdings den unnötigen Anschluss und verteidigte die Zwei-Tore-Führung bei einer nun wesentlich torreicheren Begegnung bis zum Halbzeitpfiff(14:16).

Im zweiten Abschnitt zog Weiden nochmals die Zügel an. Offensiv agierten sie im Grunde nur über Mitte und Halblinks, die beiden Akteure waren nun aber nicht mehr zu halten. Glücklicherweise fanden die Gäste meist die postwendende Antwort auf einen Gegentreffer,  vor allem Dennis Steven nahm das Heft in die Hand und brachte den Weidener Keeper mit platzierten Würfen zur Verzweiflung.

Mitte der zweiten Halbzeit schien sich eine Vorentscheidung anzubahnen, als Gürzenich auf vier Tore vorlegen konnte(21:25), durch eine doppelte Zeitstrafe kam man aber deutlich von der Siegerstraße ab und Weiden war wieder im Spiel. Bei 27:27 wenige Minuten vor Abpfiff würde nun jeder Fehler entscheidend sein können für den Ausgang der Partie, und der GTV schien die besseren Nerven zu haben. Noch einmal erkämpfte man eine 27:29-Führung, leider vergab Meisen einen Tempogegenstoß, der die Entscheidung herbeigeführt hätte.

Mit 2 1/2 Minuten verbleibender Spielzeit erzielte ebenjener Sebastian Meisen den 30. Gürzenicher Treffer mit seiner linken Hand, Weiden verkürzte postwendend auf 29:30. Dem GTV gelang es im letzten Angriff nicht mehr, eine klare Tormöglichkeit zu erspielen, somit blieben den Gastgebern ganze 70 Sekunden, den Ausgleich möglich zu machen. Bei 59:23 nahm Weidens Betreuer seine letzte Auszeit, durch eine beherzte Defensivleistung der Gäste gelang es Weiden aber nicht mehr, zu einer ernsthaften Einwurfmöglichkeit zu gelangen.

Somit rettete Team I nach dem knappen Sieg gegen Brand erneut zwei Punkte über die Ziellinie. Hierbei ging die bislang beste Offensivleistung von Sebastian Meisen fast ein wenig unter, da er drei TG´s vergab. Neben dem genannten Steven zeigten sich auch Harth und Petzold treffsicher, defensiv muss mal wieder Tim Geerken erwähnt werden, der sich, wie schon gewohnt, mit dem besten gegnerischen Angreifer beschäftigte und dies wiederum sehr gut lösen konnte.

Nach diesem Erfolgserlebnis steht nun die letzte hohe Hürde der Saison bevor. Kommende Woche empfängt Gürzenich die äußerst ambitionierten Stolberger, die als klares Ziel den zweiten Tabellenplatz und einen eventuell damit verbundenen Wiederaufstieg ins Auge gefasst haben. Für den GTV gilt es, die Leistungen der vergangenen Wochen zu kompensieren und dem SSV zum einen ein Bein zu stellen und andererseits punktemäßig gleichzuziehen.

Es spielten: Wüffel(1.-25.; 31.-49.;56.-60.; 1/3), Fischer(26.-30.; 50.-55.; 0/1) - Meisen 8, Steven 7, Harth 5, Petzold 4, F.Hergarden 4/2, Hassel 2, Fiehler, Geerken, Hamacher, Ludwigs

TFB Röhe - Gürzenicher TV 27:30 (9:17)

Team I fuhr am vergangenen Samstag geschwächt zur Auswärtspartie nach Röhe. Niels Hergarden meldete sich bereits vorher krank ab, Geerken und Meisen reisten äußerst angeschlagen mit, sollten aber planmäßig geschont werden, was auch tatsächlich so umgesetzt werden konnte. Gewarnt durch die knappe Hinrundenpartie nahm man die Gastgeber trotz der rein tabellarisch klaren Angelegenheit durchaus ernst.

Der Schmidt-Truppe gelang ein Auftakt nach Maß, gestützt auf eine gut arbeitende Defensive, die sich auf den Röher Hauptschützen Mock konzentrierte, und einen starken Wüffel zwischen den Pfosten lag man bereits nach 13 Minuten sehr deutlich mit 1:8 in Front. In der Folge setzte man die eigene Marschroute dann nicht mehr konsequent um, so dass Röhe erst einmal verkürzen konnte, woraufhin der GTV den Vorsprung bis zum Pausenpfiff aber wieder deutlicher gestaltete.

Mit einer deutlichen 9:17-Führung ging man in den zweiten Abschnitt, um die spielerische Überlegenheit weiterhin in Zählbares umzuwandeln. Leider kam es, wie so oft, zu einem Einbruch nach der Halbzeitunterbrechung. Röhe verkürzte den Rückstand bis zur 40. Spielminute auf 16:20, da den Gastgebern nun viel mehr Freiheiten geboten wurden, einzunetzen. Zwar setzte sich Gürzenich wieder auf 17:23 ab, fand aber nicht mehr in den Rhythmus des ersten Abschnittes. Am positivsten fielen hier noch die Rückraumschützen F.Hergarden und Steven auf, die das Heft offensiv in die Hände nahmen.

Zwar hatte man nie das Gefühl, dass der TFB die Partie tatsächlich drehen könnte, dennoch kam beim 24:27-Treffer der Röher noch einmal kurzzeitige Unruhe auf der GTV-Bank auf. 60 Sekunden vor Abpfiff beim Stande von 27:29 und Röher Ballbesitz vergaben diese ihre letzte Möglichkeit zum Anschluss, im Gegenzug stellte Marcel Harth dann den Endstand her.

In den kommenden Wochen stehen noch einmal knüppelharte Partien für Gürzenich an. Tabellarisch ist der zweite Rang noch nicht außer Reichweite, hierzu müssen allerdings die Brocken aus Brand, Weiden und Stolberg allesamt bezwungen werden. Die ersten 30 Minuten in den Duellen mit 99, SR III und Röhe zeigten, wozu die Mannschaft im Stande ist, es muss aber nun zu konstanten Auftritten über die gesamte Spieldauer kommen.

Es spielten: Wüffel(1.-30./56.-60.), Fischer(31.-55.; 1/1) - Steven 6/1, F.Hergarden 5, Ludwigs 5, Fiehler 3, Hamacher 3, Harth 3, Hassel 3, Petzold 2

 

Gürzenicher TV - Borussia Brand 32:31 (15:15)

Am vergangenen Samstag gastierte der direkte Tabellennachbar aus Brand in der Gürzenicher Sporthalle. Nach der Hinrundenpleite bei der Borussia und diversen Niederlagen in den vergangenen Spitzenspielen packte Trainer Schmidt seine Jungs bereits vor Anpfiff an der Ehre und forderte einen geschlossenen Auftritt, um gleichzeitig den Anschluss zu Tabellenplatz Zwei zu wahren.

In den ersten Minuten erspielten sich die Gürzenicher gleich einen Vorteil. Nach rund acht Minuten legte man auf 5:2 vor, wobei die Gäste ihre beiden Treffer durch Siebenmeter erzielen konnten. Bis zu 15. Minute hielt Gürzenich diesen Vorsprung(9:6), besonders positiv fiel Daniel Petzold auf, der über einige Treffer hinaus dem wichtigsten Schützen der Brander, Heide, früh den Zahn zog und komplett kalt stellen konnte. In den folgenden fünf Minuten kam es zu einem deutlichen Bruch im Gürzenicher Spiel, über Tempogegenstöße glich Brand nach 20 Minuten zum 9:9 aus. Bis zur Halbzeit berappelte sich der GTV wieder ein wenig und konnte mehrfach mit einem Treffer vorlegen, den Brand meist postwendend egalisierte. So gingen die Teams mit einem leistungsgerechten Unentschieden in die Kabinen.

Wie so oft verschlief die Heimmannschaft den Auftakt zur zweiten Halbzeit und Brand gelang es, auf 15:18 wegzuziehen. Überraschend positiv verkraftete Gürzenich allerdings diesen Dämpfer und glich postwendend wieder aus. Bis zur 45. Minute bewegten sich die Kontrahenten auf Augenhöhe, wobei Team I sich bei 22:20 durch einen erfolgreichen Tempogegenstoß durch Harth leicht absetzen konnte. Die Vorentscheidung über den Ausgang der Partie fiel rund 10 Minuten vor Abpfiff. Torhüter Wüffel zeigte eine Reihe starker Paraden und Gürzenich gelang es, durch konsequentes Abräumen einen Vier-Tore-Vorsprung zu erspielen (27:23). Diesen Vorsprung hielt man bis drei Minuten vor Spielende, bevor es bei 31:27 zu einem unnötigen Bruch kam und Brand durch einige, schnelle Balleroberungen blitzschnell zurück in die Partie fand. Ihren letzten Treffer markierte die Borussia rund 10 Sekunden vor Ende, Gürzenichs Keeper ließ den Ball aber nicht mehr aus den Händen, bis die Spieluhr 60 Minuten anzeigte.

Fast hätte man sich also noch um den verdienten Lohn einer starken Leistung gebracht. Die Schmidt-Truppe zeigte eine der konstantesten Auftritte der Saison, alle Spieler agierten offensiv effizient und mannschaftsdienlich. Ein Sonderlob gilt Tim Geerken, der sich im zweiten Abschnitt Brands Hauptschützen annahm und diesen, genau wie Petzold in Halbzeit Eins, sehr gut im Griff hatte. Marcel Harth zeigte sich auf ungewohnter Kreis-Position ebenfalls überraschend stark.

In Gürzenich denkt man nun von Spiel zu Spiel und freundet sich langsam mit der Rolle des Verfolgers an. Dass es nun keinen Ausrutscher geben darf und die Saison blitzschnell entschieden sein kann, dessen ist man sich bewusst. Dementsprechend motiviert wird man auch die folgenden, schweren Partien in Weiden und zu Hause gegen Stolberg angehen.

Es spielten: Fischer(1.-19.; 0/4), Wüffel(20.-60.; 1/4), Kohl(0/1) - F.Hergarden 9/5, Harth 5, Petzold 5, Steven 5, Hassel 3, Meisen 3, Hamacher 2, Fiehler, Geerken

 

Gürzenicher TV – Schwarz Rot Aachen III 29:31 (15:12)

Am Samstag empfing der GTV Kreisliga-Spitzenreiter Schwarz Rot Aachen III.  Nach starken 25 Minuten vergab man leider die große Chance, sich einen wichtigen Wettbewerbs-Vorteil zu erspielen und in einer hervorragenden Ausgangslage zu positionieren.

Überraschend dominant präsentierte sich die Gürzenicher „Erste“ im ersten Abschnitt des Topspiels. Die bekanntlich starke Defensivreihe der Aachener konnte regelmäßig geknackt werden, vor allem Petzold und N.Hergarden schlossen mehrmals erfolgreich ab. Die Aachener hingegen schienen Probleme zu haben, sich auf die kompakte 6:0-Formation der Hausherren einzustellen. Zunächst konnten die Gäste den Spielstand nur über, teilweise diskutable Siebenmeter, im Rahmen halten. Über 7:4 setzte sich der GTV nach 25 Minuten bis auf 15:9 ab und es schien, als könnte der Überraschungs-Coup gelingen. Leider vergab man einen wichtigen Tempogegenstoß, um den Vorsprung noch deutlicher zu gestalten, und kassierte bis zum Pausenpfiff drei sehr schmerzliche Gegentreffer.

Vor dem zweiten Abschnitt musste Gürzenich dann leider auf den verletzten N. Hergarden verzichten, Aachen verlor mit dem Pausenpfiff seinen Spielmacher Roderburg, der einen Freiwurf aus der eigenen Hälfte kurz vor Abpfiff ausführen wollte und den vor ihm stehenden GTV-Akteur Petzold dabei voll im Gesicht traf. Die Folge war glatt Rot, was zu einigen Diskussionen führte.

Mit Beginn der zweiten Hälfte konnte der GTV den Vorsprung zunächst wieder ausbauen(17:13), bevor sich langsam aber sicher bekannte Mängel im eigenen Spiel einschlichen. Angriffe wurden nicht mehr konsequent ausgespielt, defensiv ließ man den Aachenern nun zu viel Spielraum, was der Spitzenreiter konsequent bestrafte. Mit dem 19:19-Ausgleich befand sich das Spiel bis zum Abpfiff auf des Messers Schneide, Gürzenich gelang es zwar noch einmal, mit dem Treffer zum 24:22 einen Vorsprung zu erspielen, man vergab aber unter´m Strich zu viele Chancen.

F.Hergarden behielt fünf Minuten vor Schluss die Nerven und brachte Team I beim Stande von 27:26 letztmals in Führung, dann brach die Mannschaft im entscheidenden Moment ein. Schwarz Rot versuchte nach drei Toren in Folge, das Tempo in den letzten Minuten etwas zu verschleppen, Gürzenich gelangen noch einmal die Anschlusstreffer zum 28:29 bzw. 29:30. Mit dem Schlusspfiff verwandelten die Gäste einen letzten ihrer 10 Siebenmeter und gingen somit als Sieger vom Platz.

Die Mannschaft um Trainer Schmidt wirkte sichtlich frustriert nach der verlorenen Partie, als man dann in der Kabine von den Punktverlusten von Düren und Brand erfuhr, war die Ernüchterung umso größer, wäre die Eroberung des zweiten Platzes bei einem Sieg doch wieder in greifbare Nähe gerückt.

Nun gilt es, trotz der erneuten Niederlage, in den kommenden Wochen die schwierigen Partien gegen u.a. Röhe, Brand, Weiden und Stolberg, positiv zu gestalten.

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